AEDL 8 (Ruhen, schlafen und entspannen können)

Bestimmte Erkrankungen, Schmerzen und individuelle Sorgen und Nöte wirken sich negativ auf das Schlafverhalten aus.

Die Pflegemitarbeiter kennen entsprechende Krankheitsbilder, die Ursachen von Schlafstörungen, den Umgang damit und Wirkung sowie Nebenwirkungen der Schlafmittel. Sie erfassen in der Pflegeanamnese die individuellen Schlafgewohnheiten des Bewohners.

Entsprechend den Bedürfnissen und Gewohnheiten des Bewohners wird Hilfe beim Aufsuchen und beim Verlassen des Bettes angeboten.

In der Nacht werden im Bedarfsfall Getränke und Speisen angeboten sowie Begleitung zur Toilette und geeignete Inkontinenzversorgung. Es besteht die Möglichkeit mit der Nachtwache ein Gespräch zu führen oder den Gemeinschaftsraum zu nutzen.

Jeder Bewohner kann auf Wunsch seine Mittagsruhe im Gemeinschaftsraum in einem Sessel halten, soweit das mit den Wünschen der anderen Bewohner nicht kollidiert.

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